Was muss Ihrer Meinung nach grundlegend geändert werden, um den zukünftigen Anforderungen der (gewerblichen) Strandnutzer gerecht zu werden?
Nutzen Sie gern folgende Beispiele als Anregung.
- klare und transparente Vorschriften zu den Themen
- Baurecht,
- Pachtrecht,
- Anzahl Strandkörbe pro Strandaufgang
- klare und transparente Kommunikation zwischen Stadt und Gewerbetreibende
- ausgewiesene Veranstaltungsflächen zur öffentlichen und gewerbliche Nutzung
- etc.
7 Comments on “Fair Play – Strandsatzung”
Hallo,
bitte klare Anweisungen was darf ein Strandkorbvermieter und was ist nicht seine Aufgabe. Ist er so ein kleiner Stranvogt, der bestimmen kann, wo Gäste liegen dürfen und wo nicht? Besonders am Abgang 28 hat sich in diesem Jahr der Vermieter aufgespielt wie ein kleiner Polizist. Das führte zu massiven Ärger bei den Gästen.
Hallo,
vielen Dank für den Hinweis. Im Zuge des Strandnutzungskonzeptes soll natürlich auch festgelegt werden, welche Aufgaben die Strandkorbvermieter zukünftig übernehmen sollen. Flächen, die durch die Gäste genutzt werden dürfen, müssen sich selbstverständlich eindeutig in der Strandsatzung wiederfinden. Aber auch Hinweise direkt am Strand, beispielsweise durch kenntlich gemachte Flächen bzw. eindeutige Beschilderungen wären eine Möglichkeit, um die Gästen zu lenken.
Ihr Strandkonzept-Team
Ich finde es sehr erforderlich, dass sich Kühlungsborn weiterentwickelt zu DEM Ostseebad schlechthin.
Die Transparenz hier finde ich sehr gut.
Meine Frage :
Warum gibt es für in Kühlungsborn Geborene, die in andere Städte gezogen sind, keine Befreiung von der Kurtaxe?
Jedes Mal wenn ich zu Hause Urlaub mache komme ich mir wie ein Fremder vor.
Hallo,
Sie greifen mit Ihrer Frage ein sehr spannendes Thema auf, was wir hier und im Kreis des Strandkonzept-Teams gerne zur Diskussion aufwerfen wollen. Auch wenn die Kurtaxerhebung nicht primär Bestandteil des Strandkonzeptes ist, zu bestehen doch Berührungspunkte. Sofern muss sich die Frage gestellt werden, für wen und in welcher Form die zukunftige Kurtaxerhebung efolgen soll.
Ihr Strandkonzept-Team
Da würde ich mich einfach nicht mehr hinlegen bzw. keinen Strandkorb bei ihm mieten.
Das versteht die entsprechende Person wenn so viele Gäste unzufrieden sind —dann sollte er bald keine Gäste mehr haben…..
Es wäre schön, wenn der FKK Bereich in West auch zum bewirtschafteten Bereich gehören würde.
Zur Zeit fühlt man sich dort leider als Gast zweiter Klasse.
Wir wünschen uns mehr Veranstaltungen in der Nebensaison, wie z.B. Hobby-oder Töpfermarkt…
Ich fände es erfreulich, wenn im Strandkonzept wieder eine freiere Regelung für Privatkörbe (also die Strandkörbe der Kühlungsborner Einwohner für den Eigenbedarf) gefunden werden könnte. Zumindest sollte die Abhängigkeit vom Wohlwollen des örtlich zuständigen Strandkorbvermieters durch Rückführung der betreffenden Verantwortlichkeiten an die Stadt verringert werden.